Willem-Jan Markerink
2011-07-20 08:57:16 UTC
Reeds vele jaren voorspeld, en zoals verwacht heeft de ecofascistische
waanzin gezegevierd:
Brandgevaarlijk, dan ook gelijk gifgas, en als klap op de vuurpijl
corrossief als kiezelzuur....hulpverleners zullen zich eerst als een
marsmannetje moeten verkleden.
Geen waanzin zo groot of het ecofascisme doet er weer eens een fors schepje
bovenop.
PS: mijn R12 installatie is nog steeds dicht, itt tot elke R134
installatie, laat staan de conversies.
Zal ook in deze context wel weer een schepje bovenop zijn gedaan, om de
industrie te spekken.
http://www.autobild.de/artikel/gefaehrliches-kaeltemittel-1784219.html
xxxxxxxxxxxx
Gefährliches Kältemittel
31.05.2011
Angst vor HFO-1234yf
Killer-Kältemittel
Ein neues Kältemittel für Auto-Klimaanlagen sorgt für Angst: HFO-1234yf ist
hochentzündlich. Nicht nur Autofahrer sind in Gefahr, sondern auch Retter
nach einem Unfall.
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Das neue Kältemittel für Auto-Klimaanlagen bleibt umstritten. Die
Kritikpunkte: HFO-1234yf ist hochentzündlich und kann sich zu giftiger und
ätzender Flusssäure (Fluorwasserstoff) zersetzen. Zudem wird die neue
Chemikalie voraussichtlich erheblich teurer als das bisherige Kältemittel
R-134a (siehe AUTO BILD 37/2009, 23/ 2010 und 5/2011). Bei Unfällen besteht
für Autoinsassen die Gefahr von Verätzungen und Vergiftungen. Um diese zu
verringern, hat der Kölner Klimaanlagen-Techniker Axel Holler eine Schutz-
und Warnanlage entwickelt ("Air-Alarm"), die automatisch Fenster und
Umluftklappe des Autos schließt, wenn ein Sensor im Motorraum
Fluorwasserstoff erschnüffelt.
Auch Ersthelfer sind in Gefahr
Was ist HFO-1234yf?
Klimaanlagen in Autos, die ihre Typzulassung nach dem 1. Januar 2011
erhalten haben, dürfen nicht mehr mit dem Kältemittel R-134a befüllt
werden, einem starken Treibhausgas. Als Ersatz soll künftig HFO-1234yf
verwendet werden. Untersuchungen des Bundesamts für Materialprüfung (BAM)
und der Deutschen Umwelthilfe (DUH) haben gezeigt, dass sich HFO-1234yf
unter Hitzeeinwirkung zu giftiger und ätzender Flusssäure zersetzen kann.
Peter Sefrin vom Bundesverband der Arbeitsgemeinschaften der Notärzte
Deutschlands (BAND) ist das zu wenig: "Es reicht nicht, Insassen zu
schützen. Auch Notärzte und Ersthelfer würden sich beim Kontakt mit
Fluorwasserstoff schwerste Verletzungen zuziehen. Sie sind ja nicht wie
Feuerwehrleute mit Atemmasken und Schutzkleidung ausgerüstet. Wenn jeder
Autounfall zu einem potenziellen Chemieunfall wird, verlieren wir wertvolle
Zeit für die Rettung von Verletzten."
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Das sehen Sie auch so? Oder anders? Diskutieren Sie mit!
Erstellt
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Seite 1
inschinoer,
01.06.2011 10:07Uhr Ja Hauptsache "das Klima ist gerettet" und die
Lobbyisten sind zufrieden. Was zählen schon Menschenleben. Die
Schildbürgerei ist nicht mehr zu ertragen. Irgendwann wird angefangen Leute
zu erschießen, weil die ja klimaschädliche Gase abgeben. Eintrag melden
LaLeLu,
01.06.2011 09:23Uhr Nachtrag:
Was ich aber noch interessanter finde an der R744 (CO2) Technik: sie ist im
Auto umkehrbar, d.h. im Winter kann die Klimaanlage als Wärmepumpe
betrieben werden, um den Innenraum aufzuwärmen. Gerade bei Autos mit guten
Diesel-Motoren mit geringer Abwärme oder Hybridfahrzeugen ist das im Winter
oft ein Problem, dass die Motoren zu wenig Wärme für den Innenraum
produzieren. Eintrag melden
LaLeLu,
01.06.2011 09:10Uhr Doch, den Grund gibt es: der Preis !!!!
Bisherige Klimaanalgen mit R134a können durch minimale Anpassungen mit HFO-
1234yf betrieben werden. Mehrkosten 5-10 Euro. Die Alternative ist R744
(nennt sich auch ganz einfach CO2). Billig, 1300 mal klimafreundlicher als
bisher. DOCH: Andere Kompressoren, höhere Entwicklungskosten, höhere Kosten
am Anfang im Neuwagen. Lobbyarbeit zahlt sich halt aus. Somit ist klar, was
der Gesetzgeber auswählt. Eintrag melden
FNA,
01.06.2011 00:13Uhr Die ins Auge springende, geradezu unfassbare
Unfähigkeit unserer Gesetzgeber und
Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft ist einfach nicht mehr zu
begreifen...
Da wird eine hochgefährliche Substanz zur Nutzung im Automobil freigegeben,
obwohl es Mittel gibt mit vergleichbaren Nutzeigenschaften OHNE Risiken und
Gefahrenpotential! Es gibt nicht einen einzigen Grund gerade dieses Mittel
zu verwenden. ABSOLUT UNVERANTWORTLICH!!!
xxxxxxxxxxxx
--
Bye,
Willem-Jan Markerink
The desire to understand
is sometimes far less intelligent than
the inability to understand
<***@a1.nl>
[note: 'a-one' & 'en-el'!]
waanzin gezegevierd:
Brandgevaarlijk, dan ook gelijk gifgas, en als klap op de vuurpijl
corrossief als kiezelzuur....hulpverleners zullen zich eerst als een
marsmannetje moeten verkleden.
Geen waanzin zo groot of het ecofascisme doet er weer eens een fors schepje
bovenop.
PS: mijn R12 installatie is nog steeds dicht, itt tot elke R134
installatie, laat staan de conversies.
Zal ook in deze context wel weer een schepje bovenop zijn gedaan, om de
industrie te spekken.
http://www.autobild.de/artikel/gefaehrliches-kaeltemittel-1784219.html
xxxxxxxxxxxx
Gefährliches Kältemittel
31.05.2011
Angst vor HFO-1234yf
Killer-Kältemittel
Ein neues Kältemittel für Auto-Klimaanlagen sorgt für Angst: HFO-1234yf ist
hochentzündlich. Nicht nur Autofahrer sind in Gefahr, sondern auch Retter
nach einem Unfall.
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Das neue Kältemittel für Auto-Klimaanlagen bleibt umstritten. Die
Kritikpunkte: HFO-1234yf ist hochentzündlich und kann sich zu giftiger und
ätzender Flusssäure (Fluorwasserstoff) zersetzen. Zudem wird die neue
Chemikalie voraussichtlich erheblich teurer als das bisherige Kältemittel
R-134a (siehe AUTO BILD 37/2009, 23/ 2010 und 5/2011). Bei Unfällen besteht
für Autoinsassen die Gefahr von Verätzungen und Vergiftungen. Um diese zu
verringern, hat der Kölner Klimaanlagen-Techniker Axel Holler eine Schutz-
und Warnanlage entwickelt ("Air-Alarm"), die automatisch Fenster und
Umluftklappe des Autos schließt, wenn ein Sensor im Motorraum
Fluorwasserstoff erschnüffelt.
Auch Ersthelfer sind in Gefahr
Was ist HFO-1234yf?
Klimaanlagen in Autos, die ihre Typzulassung nach dem 1. Januar 2011
erhalten haben, dürfen nicht mehr mit dem Kältemittel R-134a befüllt
werden, einem starken Treibhausgas. Als Ersatz soll künftig HFO-1234yf
verwendet werden. Untersuchungen des Bundesamts für Materialprüfung (BAM)
und der Deutschen Umwelthilfe (DUH) haben gezeigt, dass sich HFO-1234yf
unter Hitzeeinwirkung zu giftiger und ätzender Flusssäure zersetzen kann.
Peter Sefrin vom Bundesverband der Arbeitsgemeinschaften der Notärzte
Deutschlands (BAND) ist das zu wenig: "Es reicht nicht, Insassen zu
schützen. Auch Notärzte und Ersthelfer würden sich beim Kontakt mit
Fluorwasserstoff schwerste Verletzungen zuziehen. Sie sind ja nicht wie
Feuerwehrleute mit Atemmasken und Schutzkleidung ausgerüstet. Wenn jeder
Autounfall zu einem potenziellen Chemieunfall wird, verlieren wir wertvolle
Zeit für die Rettung von Verletzten."
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01.06.2011 10:07Uhr Ja Hauptsache "das Klima ist gerettet" und die
Lobbyisten sind zufrieden. Was zählen schon Menschenleben. Die
Schildbürgerei ist nicht mehr zu ertragen. Irgendwann wird angefangen Leute
zu erschießen, weil die ja klimaschädliche Gase abgeben. Eintrag melden
LaLeLu,
01.06.2011 09:23Uhr Nachtrag:
Was ich aber noch interessanter finde an der R744 (CO2) Technik: sie ist im
Auto umkehrbar, d.h. im Winter kann die Klimaanlage als Wärmepumpe
betrieben werden, um den Innenraum aufzuwärmen. Gerade bei Autos mit guten
Diesel-Motoren mit geringer Abwärme oder Hybridfahrzeugen ist das im Winter
oft ein Problem, dass die Motoren zu wenig Wärme für den Innenraum
produzieren. Eintrag melden
LaLeLu,
01.06.2011 09:10Uhr Doch, den Grund gibt es: der Preis !!!!
Bisherige Klimaanalgen mit R134a können durch minimale Anpassungen mit HFO-
1234yf betrieben werden. Mehrkosten 5-10 Euro. Die Alternative ist R744
(nennt sich auch ganz einfach CO2). Billig, 1300 mal klimafreundlicher als
bisher. DOCH: Andere Kompressoren, höhere Entwicklungskosten, höhere Kosten
am Anfang im Neuwagen. Lobbyarbeit zahlt sich halt aus. Somit ist klar, was
der Gesetzgeber auswählt. Eintrag melden
FNA,
01.06.2011 00:13Uhr Die ins Auge springende, geradezu unfassbare
Unfähigkeit unserer Gesetzgeber und
Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft ist einfach nicht mehr zu
begreifen...
Da wird eine hochgefährliche Substanz zur Nutzung im Automobil freigegeben,
obwohl es Mittel gibt mit vergleichbaren Nutzeigenschaften OHNE Risiken und
Gefahrenpotential! Es gibt nicht einen einzigen Grund gerade dieses Mittel
zu verwenden. ABSOLUT UNVERANTWORTLICH!!!
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[note: 'a-one' & 'en-el'!]